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  • Alfred Dürr

Denke-Wende Jetzt! Habe Mut, mit eigenem Denken Trugschlüsse und Undinge zu entlarven

Vorwort


Mit diesem Sach- und Denkbuch wollen wir Ihnen helfen, dass Sie frei nach Immanuel Kant, Mut bekommen, ihr eigenes Denken zu denken. Mit dieser Denk-Wende ersetzen Sie so ihr altes „Bauch-Denken“ durch ein neues kritisches Denken. Ihr Denken arbeitet nämlich nach den gleichen Regeln wie das Denken der Menschheit seit Urzeiten. So können Sie in ihrem persönlichen Denken die vor 2000 Jahren von Aristoteles gefundenen Denk-Werkzeugen der Metaphysik wie Logik, Dialektik u.a. wiederentdecken. Ihr subjektives Denken ist dabei nur das objektive Ergebnis eines Jahrtausende alten gesellschaftlichen Miteinander Denkens der Menschheit: „Denke das Wahre!“


Mit dem logischen Schlussverfahren (Syllogismus) z.B. besitzen Sie dann die Fähigkeit, Aussagen und Urteile von Meinungen auf ihren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Somit können Sie endlich die vielen Trugschlüsse, „Lug und Trug“ entlarven. Ihre Denk-Werkzeuge können Sie dabei lebenspraktisch auf alle Gebiete unseres Wissens (Alltag, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur u.a.) anwenden.

Sie sind zudem in der Lage, alle tatsächlichen Sachverhalten in Gesellschaft und Natur (Gegenstände oder Phänomene) von allen irrealen Un- Dingen (Raum, Zeit, Materie u.a.) zu unterscheiden. Somit erkennen Sie in der Flut von Meinungs-Informationen Fakes News und fallen nicht mehr auf sie herein! Sie sehen nach ihrer Denk-wende klar und deutlich den Unterschied zwischen Tatsachen und Meinungen: „Entlarve die Trugschlüsse!“


Mit ihrem eigenen Denken als wichtiger Teil ihrer menschlichen Intelligenz (MI) können Sie aktuell die Trugschlüsse der so genannten Künstlichen Intelligenz (KI) und des Roboters Chat GPT aufdecken. Diese nur mit abstrakten Algorithmen gerechneten, reproduzierten Informations-Codes liefern Ihnen nur eine veraltete, dem Mainstream entsprechende Durchschnitts-Meinung, die oft nicht den neuen tatsächlichen Ereignissen entspricht. Nach Bertrand Russell und Alfred North-Whitehead lässt sich dies damit begründen, dass die Mathematik selbst kein logisches System ist, um Wirklichkeiten zu konstruieren. Alle Berechnungen mit Zahlen oder geometrischen Figuren können nämlich nur richtig oder falsch sein.


Wichtig wird es für Sie sein, dass Sie mutig durch ihr neues lebenspraktisches Denken somit richtige Entscheidungen in der Zukunft treffen können, um so Fehler und Gefahren zu vermeiden. Ihre neuen Erkenntnisse können Sie deshalb ethisch positiv mit Anderen handelnd einsetzen: „Tue das Gute!“  Zudem können Sie diese gewinnbringend einsetzen, dass Sie sich mit Anderen glücklich fühlen, glücklich handeln, glücklich denken und glücklich glauben können! Somit wirkt ihre Denk-Wende hier wie ein Zauberwort!

Mit ihrer neuen Philosophie ändern Sie mutig sogar ihr eigenes Leben und zudem auch das ihres Umfeldes (Gesellschaft und Natur). Sie können mit ihrer menschlichen Logik (Syllogismus) und mit Dialektik (Dialog) wirklich schöpferisch Neuland erreichen und erkennen.

Mit der Dialogik, dem dialogischen Denken eines Martin Bubers erkennen Sie in der Offenbarung der Liebe deutlich, dass ihr Sein (Seyn bei Friedrich Hölderlin) in der Gesellschaft und in der Natur keine Subjekt-Objekt-Spaltung ist, sondern eine Verschmelzung von Ich und Du: „Fühle das Schöne!“ 


Helfen Sie gemeinsam mit ihrem neuen, gesellschaftlichen Denken den geistigen Untergang des Abendlandes zu verhindern und ebenso die große Gefahr eines nuklearen Welt-End-Krieges zu vermeiden! Schließlich können Sie mit ihrem neuen vernünftigen und dialogischen Denken wirklich Frieden für sich selbst und für die Welt, d.h. für die Gesellschaft und für die Natur schaffen!


Johannes Heinrichs geht in seinem Buch „Dialogik- kann denn Liebe logisch sein?“

auf die Stufen der Liebe ein. Leider fehlt bei ihm die praktische und philosophische Durchdringung des Liebesspiels.


„Die Liebe gebar Jahrtausende voll lebendiger Menschen;

die Freundschaft wird sie wiedergebären.

Von Kinderharmonie sind einst die Völker ausgegangen,

die Harmonie der Geister wird der Anfang einer neuen Weltgeschichte sein.“


(Friedrich Hölderlin, Hyperoin, Brief 26)

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